Modell/ Segmente:

 

Die Rahmen der bisherigen 6 Segmente bestehen aus Multiplexbrettern in der Höhe von 10cm und einer Stärke von 1,5cm. Die Deckplatte besteht aus 6mm starkem Pappelsperrholz. Alle Holzteile wurden miteinander verleimt und verschraubt; die außenliegenden Schraubenlöcher wurden zudem leicht angesenkt, damit die Schraubenköpfe nicht hervorstehen.

 

       

Rahmenkonstruktion.

 

Leim, Schrauben und Werkzeug.

 

Fertiger Segment-Kasten.

Die Maße jedes Segmentes sind jeweils 1,35m mal 0,80m - zusammen hat der Bahnhof Odendorf im Maßstab 1:87 also bisher eine Länge von 7,10m! Die Segmente wurden (mit Ausnahme von No.: I) jeweils mit zwei 80cm langen Tischbeinen versehen, in welche sich unten Einschraubfüße eindrehen lassen, um (z.B. auf Ausstellungen) leichte Fußbodenunebenheiten ausgleichen zu können.

 

Die Befestigung für die Beine besteht aus dreieckigen MDF-Platten (10mm stark), welche zum nächsten Segment jeweils 15mm überstehen und so für dieses als Auflager dienen.

 

Befestigungsplatten fürdie Beine, gut zu erkennen: der Überstand.

Das Segment I besitzt - auf Grund des Hauptmotivs Empfangsgebäude - als einziges vier Beine, so dass es prinzipiell auch alleine auf- und auszustellen ist.

 

Hier der Gleisplanteil der ersten beiden Segmente (I & II):

 

 

Das erste Bild zeigt einen Teilüberblick über die beiden ersten Segmente. Von oben nach unten sind der Bahnübergang "Essiger Straße", der Schuppen "Landhandel Kraemer", die Bahnhofsstraße und ganz unten das letzte kleine Stückchen der Bahnhofsladerampe zu sehen.

 

 

Unten ein Blick vom Bahnübergang die Gleise entlang zum Empfangsgebäude. Die hier zu sehenden Gebäude sind von mir erstellte "Im-Prinzip-Modelle". Diese entstanden mit Hilfe der auf den 1:87er Maßstab gebrachten bzw. selbstgezeichneten Pläne und dienten dazu zu zeigen, ob diese (die Pläne) im Prinzip korrekt bearbeitet waren und ob die Maße prinzipiell stimmig waren.

 

 

 Im folgenden der Gleisplanteil für die nächsten beiden Segmente (III & V) in Richtung Euskirchen:

 

 

 

Ende des Jahres 2012 entschloss ich mich kurzfristig, zwei weitere Segmente zu bauen, da ich irgendwie wenig bauen, aber viel Ergebnis sehen wollte. So entstanden also die Segmente IV und VI, sprich die Streckenverlängerung in Richtung Rheinbach/ Bonn. Diese beinhaltet nicht nur eine sanft geschwungene Streckenführung und den Ohrbach, sondern zusätzlich zwei Bahnübergänge und eine Reihe teilweise angeschnittener Gebäude.

 

   

Blick aus Richtung Rheinbach.

 

Blick aus Richtung Bahnhof.

Da die meisten vorliegenden Gleispläne dieses Stück nur teilweise abdecken, hier statt dessen zwei Übersichten.

 

Axel Strell | Alle Rechte vorbehalten, Copyright 10/2009